Beat Langenegger


Jahrgang 2012
Nach einem verhaltenen Auftakt in den Wettkampf hätte es für den Gaiser Michael Höhener den perfekten Nachmittag gebraucht um sich noch Chancen auf den Zweiggewinn ausrechnen zu dürfen. Nach dem gestellten fünften Gang war der Abschliessende Sieg leider nur noch Resultatkosmetik.
Auch bei Jano Zwyssig fehlte in den umkämpften Zweikämpfen etwas das Wettkampfglück, so konnte er den Sieg vom vierten Gang nichtmehr bestätigen.
Jahrgang 2011
Dank zwei Plattwürfen im Anschwingen, einem gestellten gegen einen Gast aus der Innerschweiz und einem weiteren Plattwurf vor dem Mittag war Manuel Albin aus Büriswilen in bester Ausgangslage für das Nachmittagsprogramm. Sehr kontrolliert konnte er im Schlussgang nach einer guten Minute seinen Gegner ins Sägemehl betten und das Fest wie schon im Vorjahr für sich entscheiden.
Maurus Steuble aus Bühler verpasste den erhofften Zweiggewinn nach der Niederlage im sechsten Gang und platzierte sich direkt nach den Zweigrängen.
Einen gebrauchten Tag zog hingegen Nando Krummenacher aus Teufen ein.
Jahrgang 2010
Vier siegreich gestaltete Gänge verschafften Kevin Sutter aus Teufen die komfortable Ausgangslage, dass er sich einen taktisch geprägten Gang mit der Note neun erlauben konnte und sich dennoch für den Schlussgang qualifizierte. Dort gelang im wiederum die rasche Entscheidung, was zum verdienten Festsieg führte.
Jahrgang 2009
Mit drei Plattwürfen stand Sandro Fitze aus Bühler zur Halbzeit mit dem Punktemaximum an der Ranglistenspitze. Nach der Niederlage gegen den späteren Festsieger, hätte es wieder einen Sieg benötigt um den Schlussgang zu erreichen. Die Niederlage im fünften verhinderte dieses Vorhaben. Nach einem weiteren Plattwurf reichte es dennoch zu Schlussrang 3.
Nach dem Sieg im Anschwingen verlief der weitere Verlauf des Festes für Fabian Steuble aus Bühler nicht mehr nach Wunsch und er verpasste die Zweigränge deutlich.
Jahrgang 2008
Flavio Sutter konnte die Startniederlage gut wegstecken und bezwang drei seiner vier folgenden Gegner mit der Maximalnote. Dies bot ihm die Möglichkeit gegen den gleichen Gegner wie im Anschwingen zurückzuschlagen. Nach eineinhalb Minuten musste er jedoch die Stärke des Gegners erneut anerkennen und mit Rang 3 vorliebnehmen.
Der berüchtigte Viertelspunkt fehlte dem Gaiser Ursin Höhener zum Zweiggewinn.