Hans Koller
Am vergangenen Sonntag überzeugten die Teufner Leichtathleten an den Kantonalfinals im Visana Sprint sowie dem UBS Kids Cup, einem Mehrkampf aus Weitsprung, Sprint und Ballwurf. Mit 22 Podestplätzen und davon 11 Siegen in den beiden Wettbewerben, waren die Mittelländer der erfolgreichste Appenzeller Verein in Herisau.
6 Sieger am UBS Kids Cup
2 Tage nach dem Diamond League Weltklasse Meeting in Zürich, am Samstag, 10. September erhalten die besten Nachwuchsathleten der Schweiz mit gleichem Programm wie die Weltstars die Gelegenheit, die besten Schweizer Mehrkämpfer im UBS Kids Cup zu ermitteln.
Gleich 7 Athleten des TV Teufen haben die Möglichkeit, dank einem Sieg in Zürich starten zu dürfen. Bei den Mädchen siegten In Herisau Mara Schwitter, Nola Zuberbühler, Selina Eugster, Anik Zuberbühler und Lou Grunder. In den Knabenkategorien überzeugte der allerjüngste Gabriel Baumeler mit einem Sieg. Sie alle sind die besten Nachwuchsmehrkämpfer/innen im Kanton. Weiter erhielt Rina Zuberbühler dank der hohen Punktzahl auch als Zweitplatzierte die Möglichkeit in Zürich starten zu dürfen. Eine weitere Silbermedaille in Herisau gewann Nino Camiu, dazu kamen Bronzemedaillen von Mauoro Marmilich und Leopold Korselt.
5 Siege am Visana Sprintfinal
In diesem Sprintwettbewerb von Swiss Athletics erhalten die Sieger die Möglichkeit am nationalen Final vom Samstag, 17. September in Winterthur auf einer speziell für diesen Anlass angelegten Sprintstrecke zu starten.
5 Teufner/innen dürfen sich schnellste Appenzellerinnen nennen und den Weg an den Final antreten. Bei den Knaben rannten Mauro Marmilich und Gabriel Baumeler am schnellsten. Zuoberst mit Goldmedaille standen bei den Mädchen Leonor Baumann, Selina Eugster und Anik Zuberbühler. Als Zweitplatzierte erhielt dank den hervorragenden Saisonergebnissen auch Mara Schwitter eine „Wildcard“ und darf in Winterthur um die schnellste Schweizerin mitrennen. Weitere Silbermedaillen gewannen Nino Camiu und Lou Grunder. Dier Erfolgsbilanz vervollständigten Rina Zuberbühler, Leandro Manser, Kay Germann und Matilda Trové mit Bronzemedaillen.
