Polizei erhielt über 100 Notrufe - Situation hat sich entspannt

02.09.2017 | TPoscht online
symbolbild polizei kapo ar
Die anhaltenden Niederschläge haben in der Nacht auf Samstag, 2. September 2017, im Appenzeller Vorder- und Mittelland zu Erdrutschen und überfluteten Kellern geführt. Bei der Kantonalen Notrufzentrale in Herisau gingen in der Zeit zwischen 24.00 und 10.30 Uhr rund 100 Notrufe aus den Gemeinden Gais, Bühler, Teufen, Speicher, Trogen, Wald und Rehetobel ein. Unzählige Keller und Garagen wurden von den Wassermassen überflutet und führten zu einem Grossaufgebot der verschiedenen Feuerwehren. Hänge gerieten ins Rutschen, Strassen mussten gesperrt  und der Bahnbetrieb auf einzelnen Strecken eingeschränkt werden. Das Ausmass der Schäden kann noch nicht beziffert werden. Personen wurden nicht verletzt.

Aktuelle Lage (Stand 1700 Uhr):

Nach den anhaltenden Niederschlägen der vergangenen Stunden hat sich die Situation im Appenzeller Vorder- und Mittelland wieder etwas entspannt.Nachdem unzählige Keller und Garagen aufgrund der starken Regenfälle überflutet und Strassen nach Hangrutschen gesperrt werden mussten, hat sich die Situation aktuell wieder etwas entspannt. Mit Ausnahme der Nebenstrasse von Lutzenberg nach Walzenhausen können sämtliche Kantonsstrassen wieder befahren werden und auch der Bahnbetrieb ist wieder uneingeschränkt möglich. Folgende Strassen sind aktuell und bis auf weiteres gesperrt: Kapo AR  

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