Rund 50 Helferinnen und Helfer im Alter von 9 bis 80 Jahren verbrachten am Mittwoch, 6. Juli einen Tag in diplomatischen Kreisen:
Auf Einladung der Kirchgemeinde Teufen und der Diplomatischen Repräsentanz der Kurdischen Autonomiebehörde in der Schweiz erhielten die Helferinnen und Helfer des Projektes „Hilfskonvoi für Kurdistan“ einen Einblick in die hohe Kunst der Diplomatie im Botschaftsgebäude Kurdistans in Bern.
„Es braucht den zündenden Funken und jene, die sich dafür begeistern lassen“, sagte der Repräsentant und „Botschafter“ Kurdistans, Dr. Fauzi Kaddur bei seiner Begrüssungsrede an die Helferinnen und Helfer aus dem Appenzellerland. Ohne die Hunderte Manns- und Fraustunden hätte bis heute keine einzige Socke die UNHCR-Flüchtlingslager erreicht.
Weiter meinte Kaddur: „Die Professionalität und das Volumen der Hilfe war für unser Land einmalig und einzigartig.“
Die Teufner haben ein kleines Stück Hoffnungsgeschichte geschrieben. Zum Dank wurden die Gäste aus dem Appenzellerland mit feinen Grilladen und Salaten verwöhnt. pd.
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