Wie jedes Jahr nach der Fasnacht und dem Funkensonntag ziehen am Blochmontag Jugendliche aus der Nachbargemeinde Stein den Bloch durch Teufen.
Von der Lustmühle ziehen sie den schweren Baumstamm den steilen Stutz hinauf nach Niederteufen und weiter nach Teufen. Im Dorf werden sie von den Wirten versorgt, um dann wieder zurückzukehren nach Stein.
Kässelibuebe laufen mit rasselnden Kassen voraus, um Geld einzutreiben. Um sicher zu gehen, nicht von den „Suublootere“ –Bajazzen verfolgt zu werden, geben die Kinder in Niederteufen lieber was in die Kasse.
Im Dorf trauen sich einige Schülerinnen und Schüler in die Nähe der Bajazzen, flüchten dann aber blitzschnell. Doch werden die „Suublootere“ lediglich auf den Boden geschlagen, um Eindruck zu machen.
Der Schmid auf dem Bock lässt gelegentlich laute Kracher explodieren.
Bevor sie weiterziehen, gibt es in der Ilge noch ein Zäuerli.
Das Wetter ist garstig geworden und so ziehen sich die Blochbuebe eine Pellerine über, bevor es weitergeht.
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