Am abendlichen anKlang-Gottesdienst vom 3. Juni in der Grubenmannkirche gestaltete die muntere Formation accellbakla den musikalischen Teil mit selber komponierten Stücken. Anschliessend folgte eine Serenade.
«accellbakla!» – das ist weder die orientalische Version von Abrakadabra noch ein Ausruf der Bewunderung aus 1001 Nacht – wenn es auch geradezu märchenhaft anmutet, was die vier jungen Musiker/innen auf ihren Instrumenten an Klängen hervorzaubern! Accellbakla ist keinem Genre zuzuordnen, sondern schwingt sich von Melodie zu Melodie, von Klang zu Klang und lässt diese neckisch und virtuos ineinanderfliessen.
Annemarie Knechtle, Kontrabass.
Über Heimat und Fremde, Fortgehen und Zurückkommen, heimatliche und neue Klänge (Wortteile: Pfrn. Marilene Hess)
Die Cellistin Stefanie Knechtle und die Akkordeonistin Jacqueline Schmidig-Wachter, die auch etliche Stücke selber komponierte.