Er gehört bereits ein bisschen zur Tradition: Der Muttertagsbrunch des Wohnheims Schönenbüel. Auf unkomplizierte Art und Weise kommen sich hier Besucherinnen und Bewohner näher. Und das war auch heute nicht anders. Trotz des regnerischen Wetters herrschte am Buffet Hochbetrieb.
Allerdings mussten die kleineren Besucher diesmal auf den Spaziergang mit den vierbeinigen Bewohnern verzichten: Die Lamas waren aber trotzdem ein Publikumsmagnet.
Gut besucht waren auch die Kreativwerkstätten, dort, wo die Bilder und Skulpturen herkommen, welche von Bewohnern kunstvoll angefertigt werden.
Und zum ersten Mal stand die Jurte zur Besichtigung frei. Sie kann ab sofort für eine Gratis-Übernachtung gebucht werden, inklusive anschliessendem Gratis-Frühstück.
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Warum eine Jurte? „Jurte kommt aus dem mongolischen und heisst Zelt, (mobiles) Haus, aber auch Heimat, und das ist genau das, was wir mit den Wohnheimen der Waldheimstiftung anbieten: Eine Heimat für Behinderte“, sagt Gesamtleiter Dorji Tsering.
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Muttertagsbrunch im Schönenbüel
Trotz Regenwetter war der traditionelle Anlass gut besucht.
19 Fotos | Erich Gmünder