Der schönste Maskenball im Appenzellerland hat eine treue Fangemeinde. Jahr für Jahr lassen sich die Fasnächtler originelle, mottogetreue Sujets einfallen. Das diesjährige Motto „Mafia – ausser Spesen nichts gewesen“ lud förmlich dazu ein, der ehrenwerten Teufner Obrigkeit einige witzige Seitenhiebe zu verpassen.
Z.B. einem Nationalratskandidaten ….
…. oder wie wär’s, statt des Tunnels grad eine EM zu posten?
Die Liste der Verdächtigen ist lang …
Mafiabosse schlichen durch die Menge
und betörende Damen warteten darauf, verführt zu werden.
Auch Mike Shivas wurden gesichtet.
Unter den Masken waren viele Einheimische auszumachen – auch hohe Tiere liessen es sich nicht nehmen, sich unters gemeine Volk zu mischen.
Berühmt ist der Teufner Maskenball wegen seiner originellen und sehr aufwändigen Dekoration. Die Mitglieder des Fasnachtsvereins haben sich ins Zeug gelegt, um ein stimmungsvolles, mafioses Ambiente zu erzielen.Rund 450 Eintritte wurden gezählt.
Und nicht zu vergessen, die Guggenmusiken, fünf an der Zahl. Sie blieben die ganze Nacht und viele wünschten sich, sie möchten nie mehr aufhören.
Fotos Florian Studach
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Ein weiteres Highlight des letztes Tüüfner Wochenendes war der traditionelle Oldie-Ball in der Hechtremise.
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Fotos: Ralf Drexel