Der deutliche Entscheid für den Projektierungskredit und damit für die Prüfung beider Varianten wird von den Appenzeller Bahnen positiv gewertet, wie deren Direktor Thomas Baumgartner in einer ersten Reaktion sagte:
„Es ist eine Chance, die Dorfgestaltung vertieft zu bearbeiten und die Vor- und Nachteile beider Varianten in Bezug auf die Dorfgestaltung zu eruieren. Die AB wird sich im Rahmen der geplanten Projektorganisation aktiv in diesen Prozess einbringen.
Für uns war wichtig, dass wir nach der Umsetzung der DML einen Viertelstundentakt in den Hauptverkehrszeiten anbieten können, und das ist mit beiden Varianten der Fall. Deshalb stehen wir der Variantenprüfung sehr offen gegenüber. Die AB prüfen nun die allfällig notwendigen Übergangsmassnahmen zur Sanierung der Bahnübergänge.“