Jörg Oegerli
Die Sportsawards 2024 fanden diesmal nicht wie gewohnt im Dezember, sondern etwas später, am 5. Januar 2025, statt. Simon Ehammer war aufgrund seiner Leistungen im 2024 erneut nominiert worden. Er schaffte es in den Final und auf den dritten Platz. An Marco Odermatt kam diesmal wiederum keiner vorbei. Auch nicht der Ausnahmeschwimmer Noé Ponti, der Zweiter wurde. Marco Odermatt ist der erste Schweizer Sportler, der die Auszeichnung zum vierten Mal in Serie gewonnen hat.
Simon Ehammer war diesmal nicht vor Ort, denn momentan bereitet er sich im Trainingslager auf den Kanarischen Inseln auf die Hallensaison vor. Während der Sendung wurde er zugeschaltet. Angesprochen auf das Wetter meinte Simon Ehammer, dass es momentan nicht so kalt sei wie in Gais. Die Sonne scheint und die Temperaturen seien zweistellig und man könne sich auch einen Sonnenbrand holen.
Zu seinem Tagesprogramm meinte er, dass tagsüber verschiedene Trainingseinheiten stattfinden und danach folgen Physiotherapie und Erholung.
Angesprochen auf die Ziele im 2025 erwähnte er, dass er den Mehrkampf in den Fokus stellen wolle und dass er an den Weltmeisterschaften in Tokyo einen Doppelstart im Weitsprung und im Mehrkampf anstrebt.
Bei den Frauen holte sich Lara Gut-Behrami zum dritten Mal den Titel als Sportlerin des Jahres und Parasportlerin wurde erstmals die Thurgauerin Catherine Debrunner.
