In der zweiten Schulwoche (20. – 24. August 2012) verbrachten die Sechstklässler des Schulhauses Landhaus von Werner Schweizer und Sibylle Engeli eine abwechslungsreiche Woche im Klassenlager. Die Schüler berichten gleich selber:
Am Montag fuhren wir in zwei Gruppen von Teufen nach Romanshorn. Wir badeten im See und erblickten beim Bahnhof den Mocmoc. Nach dem Zmittag radelten wir weiter nach Kreuzlingen. Wir erblickten die Jugi und betrachteten im Heilkräutergarten viele Pflanzen. Danach gingen wir schwimmen. Nach dem Znacht spielten wir Toto.
Alex, Chantal, Lorena, Rahel
Herr Schweizer weckte uns am Dienstag. Es gab Frühstück, danach packten wir das Velo und reisten weiter nach Konstanz. Wir besichtigten die Imperia. Unsere Klasse machte einen Postenlauf in der Stadt. Das Sea-life wartete schon auf uns. Danach fuhr unsere Klasse nach Stein am Rhein. Am Abend spielten wir mit Zeitungen und Ballonen.
Lorenz, Sarah, Valentina
Mittwoch: Nach dem Aufstehen gabe es ein leckeres Buffet. Wir wanderten in die Altstadt. Mithilfe eines Foto-OL’s lernten wir zahlreiche Häuser kennen. Dann stiegen wir über 500 Stufen hinauf zur Burg Hohenklingen. Danach besichtigten wir eine Verteidigungshöhle und krochen durch einen Stollen. Nach dem Abstieg badeten alle im Rhein. Nach dem Znacht spielten wir u.a. „Der Arzt im Irrenhaus“ – alle fanden es lustig.
Albesa, Christina, Eilin
Am Donnerstag fuhren wir von Stein am Rhein nach Laufen.
In Schaffhausen hatten wir eine tolle Munot-Führung. Nach der Führung mit Herrn Beck gab es zum Zmittag Hot-Dog. Danach hatten wir einen Postenlauf in der Stadt. Später radelte die Klasse mit dem Velo bis zum Rheinfall. Dort fuhren wir mit einem Boot zum grossen Felsen. In der Jugi hatten wir einen lustigen Bunten Abend.
Florian, Remo, This
Am Freitag regnete es bereits beim Aufstehen. Um 9 Uhr brachen wir Richtung Winterthur auf. Bei Ellikon fuhren wir mit der Fähre über den Rhein. Um 11.40 Uhr verdrückten wir ein feines Birchermüesli unter dem Dach einer Sportanlage. Als wir mit dem Velo weiterfuhren, hörte es auf zu regnen. In Winterthur gaben wir das Velo auf. Mit dem Zug fuhren wir nach St. Gallen. In der Appenzellerbahn bekamen wir eine Glace. In Teufen war unser tolles Lager zuende.
David, Jean-Noël, Mathias