Innert kürzester Zeit frassen die Flammen den Haufen von Christbäumen und schnappten sich dann den Böögg.
Ein spezieller Böögg war es dieses Jahr, er hatte die Form eines Maulesels und auch dieser wurde bald verschlungen.
Dass der Böögg an einen so lauen Frühlingsabend ohne Schnee verbrannt wurde, daran konnte sich am Funkensonntag niemand erinnern. Trotz der angenehmen Temperaturen tranken die Leute Glühwein und Punsch.
Für Familie Gossweiler war es das letzte Mal, dass sie den Funkensonntag organisierten. Nächstes Jahr werden Michi und Bettina Strübi die Organisation des Anlasses übernehmen. Schön, dass diese Tradition weitergeführt wird. Alexandra Grüter-Axthammer, Text und Fotos