Direktor Peder Koch vor der künftigen Rehaklinik.Bildbericht: Erich GmünderDie Parkplätze rund um die ehemalige Berit Klinik am Steinweg 1 sind besetzt: Mit Autos von Handwerkern und Lieferfirmen. Hinter dem eingerüsteten Haus wird unter Hochdruck gearbeitet, damit die Sanierung wie geplant per Ende Jahr abgeschlossen werden kann.
Und die Zeit drängt, denn ein weiterer wichtiger Termin ist gesetzt: Bereits am 1. Februar ziehen die ersten Reha-Patienten aus der neuen Berit Paracelsus-Klinik Speicher ein, wie uns Direktor Peder Koch erzählt.
Mit Hochdruck an der Arbeit: Bis Ende Jahr soll der Umbau abgeschlossen sein.
Er führt uns durch die Baustelle, wo zurzeit gehämmert und gebohrt, geschliffen, gegipst, geschreinert und gemalt wird. Die beteiligten Unternehmen und Handwerker stammen alle aus der Region.
Der Umbau nimmt Konturen an. In den beiden Bettengeschossen mit 38 Patientenzimmern für Privat- und Allgemeinpatienten sind die Wandschränke und elektrischen Anschlüsse sowie die Nasszellen bereits montiert, vereinzelt werden noch die Parkettböden verlegt.
In den nächsten Tagen folgen die Balkone mit Panoramablick auf den Alpstein. Dazu gehören grosszügige Aufenthaltsräume und Einrichtungen für das Stationspersonal.
Im 2. Untergeschoss ist bereits das neue Therapiebad in Chromstahl montiert. Es wird auch den Teufner Schulen für den Schwimmunterricht zur Verfügung stehen.
Ein Stockwerk höher, dort wo früher operiert wurde, wird die Physiotherapie mit modernsten
Auf einen Blick
38 Patientenzimmer, Physiotherapie, Therapiebad, Restaurant und Garten. 40 neue Arbeitsplätze in den Bereichen Pflege, Therapie und Hotellerie/Restaurant und Unterhalt/Infrastruktur. Bezug 1. Februar 2018. Investitionsvolumen: 7,8 Mio. Franken. Hier entsteht ein einladendes Gartenrestaurant.
Geräten arbeiten – mit Direktzugang ins Grüne. Im Freien werden Therapiewege mit unterschiedlichen Materialien angelegt, wo die Patienten sich buchstäblich schrittweise wieder auf den Alltag vorbereiten können.
Im Erdgeschoss ist neben dem ebenerdig zugänglichen Empfang das Restaurant mit grosszügiger Küche und direktem Ausgang in den Garten geplant. Die Trassierung des Geländes ist bereits im Gang. «Hier kann bald einer der schönsten Sonnenuntergänge bewundert werden», freut sich Peder Koch.
Der Bau wird mit den identischen Materialien und Möblierungen ausgestattet wie die Klinik in Speicher.
«In Niederteufen gilt die gleiche Unité de doctrine wie in Speicher, so dass der Wechsel kaum spürbar sein wird und sich die Patienten gleich wohl fühlen», betont Peder Koch, der die Gesamtleitung der beiden Kliniken innehat. Einzig die Aussicht aus dem Zimmer wird sich ändern.
Für die verschiedenen Bereiche von der Pflege und Therapie über die Hotellerie und das Restaurant bis zum Unterhalt werden 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt, sie werden teilweise bereits in Speicher für ihre Aufgabe eingeschult.
Tag der offenen Türe am 5. Mai
Bis Ende Jahr soll der Umbau abgeschlossen sein, im Januar folgt die Innenausstattung, und am 1. Februar wird der Betrieb aufgenommen. Am 5. Mai 2018 wird die Eröffnung gefeiert, dann ist die Bevölkerung zu einem Tag der offenen Türe eingeladen.
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Der Umbau nimmt Konturen an. In den beiden Bettengeschossen mit 38 Patientenzimmern für Privat- und Allgemeinpatienten sind die Wandschränke und elektrischen Anschlüsse sowie die Nasszellen bereits montiert, vereinzelt werden noch die Parkettböden verlegt.
In den nächsten Tagen folgen die Balkone mit Panoramablick auf den Alpstein. Dazu gehören grosszügige Aufenthaltsräume und Einrichtungen für das Stationspersonal.
Im 2. Untergeschoss ist bereits das neue Therapiebad in Chromstahl montiert. Es wird auch den Teufner Schulen für den Schwimmunterricht zur Verfügung stehen.
Ein Stockwerk höher, dort wo früher operiert wurde, wird die Physiotherapie mit modernsten
Der Bau wird mit den identischen Materialien und Möblierungen ausgestattet wie die Klinik in Speicher.
«In Niederteufen gilt die gleiche Unité de doctrine wie in Speicher, so dass der Wechsel kaum spürbar sein wird und sich die Patienten gleich wohl fühlen», betont Peder Koch, der die Gesamtleitung der beiden Kliniken innehat. Einzig die Aussicht aus dem Zimmer wird sich ändern.
Für die verschiedenen Bereiche von der Pflege und Therapie über die Hotellerie und das Restaurant bis zum Unterhalt werden 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt, sie werden teilweise bereits in Speicher für ihre Aufgabe eingeschult.
