Punkt neun Uhr war es soweit: Das neue Wirtepaar schloss die Tür auf und hängte die Schiefertafel mit dem herzlichen „Willkomm“ an das Treppengeländer. Das heimelige Erststockbeizli soll nach sieben Jahren Unterbruch die Teufner Gastronomie bereichern.
Die Finnin Anne Hurmerinta und der Holländer Jacob van Seijen haben die Gaststuben im ersten Stock und das kleine Sitzungszimmer im Parterre geschmackvoll und mit viel Liebe eingerichtet. Sie freuen sich auf Teufen – und viele Teufner konnten es offensichtlich kaum erwarten, hier wieder einkehren zu dürfen.
„Aufgrund der Zeitungsberichte haben wir schon viele Reservationen erhalten.“ Bereits gibt es Abende, da das Restaurant praktisch ausgebucht ist – wie zum Beispiel gleich heute am Eröffnungstag.
Am Mittag werden jeweils zwei bis drei preisgünstige Tagesmenüs angeboten. Am Abend erwartet die Gäste eine kleine, wechselnde Karte mit einer Auswahl von Menüs, darunter sind auch vegetarische.
Die Blume will aber nicht nur ein gepflegtes Speiserestaurant sein, sondern auch ein gemütlicher Treffpunkt, um tagsüber einen Kaffee oder ein Glas Wein zu trinken oder einen Jass zu klopfen.
EG
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