Bildbericht: Alexandra Grüter-Axthammer
Nachdem die Gruppe der «Jungdetektive» zusammen mit Tim im Steineggwald angekommen ist, geht es gleich auf Spurensuche. In Gruppen aufgeteilt und in Begleitung eines Mitarbeiters der Wasserversorgung inspizieren die Kinder den Stollen der Wasserversorgung. Sie erfahren viel Spannendes über das Wasser in Teufen – aber natürlich lassen die Kinder ihren Auftrag, die Spurensuche, nie ausser Acht.
Am Wolfsstein gibt es ein Feuer und die hungrigen Kinder und Leiter essen z’Mittag und ruhen etwas aus. Aber wo ist Tim? Kurz nach Mittag lief er in den Wald, da er dringend aufs Klo musste, und kehrte nicht mehr zurück – bald wird klar, dass er von den Erpressern entführt wurde.
Es gelang Tim aber, auf dem Weg geheime Botschaften zu streuen, die den Kindern helfen sollen, ihn zu finden.
Nun kommen das Equipment und das Wissen über die Geheimschriften voll zum Einsatz.
Die Suche führt sie zum Horst und weiter zur Waldegg. Irgendwo finden sie auch ein Kleidungsstück von Tim.
Immer wieder machen die Teams kurze Pausen, in denen sie sich ausruhen oder die Lage besprechen. Auch wenn die Aufgaben etwas knifflig sind, finden die Jungdetektive Mitte Nachmittag Tim und alle sind sehr erleichtert.
Nach dem Abschluss der erfolgreichen Suche geht es zurück zum Kirchgemeindehaus, um alle Spuren zu sichten und auszuwerten – vielleicht gibt es ja einen Hinweis auf die Täterschaft – und tatsächlich finden sie eine Nummer. Wozu sie wohl nützlich ist und ob sie zu den Erpressern führt? Das werden die Kinder wohl erst morgen herausfinden können, denn für heute ist bereits wieder Schluss mit der Verbrecherjagd.
Den Schlüssel, den die Kinder am ersten Tag erhalten haben, benötigten sie heute noch nicht – was es wohl damit auf sich hat?