Heute Morgen kam Lexa mit einer freudigen Botschaft zu Dr. Brocker. Ihr war es gelungen, sich in Mrs. Fletchers Navi zu hacken. Nun mussten die Daten noch ausgewertet werden.
So gingen vier verschiedene Gruppen los, um mit je zwei Handys ausgerüstet die Orte abzuchecken, wo die Bösewichtin eventuell gelandet sein könnte.
Schlussendlich wurde sie schlafend auf einem Spielplatzbänkli gefunden. Völlig verwirrt und voll mit grünen Punkten. Zwischenzeitlich hatte sie sogar das Gefühl, sie selber sei Dr. Brocker und jemand habe ihr ins Handwerk gepfuscht.
Nachdem sie aber gefesselt wurde und nach einem Schluck Heilmittel wieder zur Besinnung kam, wurde ihr bewusst, dass sie sich nun in den Fängen von Dr. Brocker und seiner Astronautencrew befand. Für einen weiteren Schluck Heilmittel musste sie ihr Versteck vom Superflüssigmetall verraten.
Nachdem die vier Dosen gefunden worden waren und sie hoch und heilig versprochen hatte, Dr. Brocker von nun an in Ruhe zu lassen, wurde sie befreit und laufen gelassen.
Nach dem Mittagessen kam hochoffizieller Besuch von der NASA. Endlich konnten die 25 Miniastronauten das Superflüssigmetall dem Vertreter übergeben, der sich überglücklich bei allen bedankte.
Nach vier Tagen und vielen Abenteuern ist das erste Lager zu Hause im Herbst zu Ende. Wir freuen uns aufs nächste Mal!
