Bildbericht Mägi WaltiAm 16. September war es wieder so weit, das Herbstfest im Lindenhügel fand statt. Wegen kühlen Temperaturen und unsicherer Wettervorhersage musste das Fest in die Innenräumendes Hauses verlegt werden, was der guten Laune der Anwesenden aber nichts anhaben konnte.Auch für die Harmoniemusik Teufen war im grossen Saal genug Platz vorhanden; ihr vielseitiges Programm trug viel zur gelösten Stimmung bei. Bei sehr bekannten Melodien war auch schon mal ein freudiges „Da kenn I au no“ zu hören.
Zwei Mitglieder der Harmonie liessen es sich nicht nehmen, die Bewohner und Gäste zusätzlich mit einem vergnüglichen Gesangsvortrag zu unterhalten.
Am gut bestückten Atelierstand konnten selbst gefertigte Handarbeiten aller Art gekauft werden, von handgestrickten Kindersachen, Bettsocken und Schals besonderen Karten, hausgemachter Konfitüre, Patchworkkissen bis zu kleinen Ziergegenständen, alles mit grösster Sorgfalt im hauseigenen Atelier hergestellt.
Allerlei Krimskrams konnte am kleinen Flohmarkt erworben werden. Wenn diese Einzelstücke ihre Geschichte erzählen könnten, könnte wohl manches Buch gefüllt werden.
Der Leiter der Teufner Altersheime Paul U. Egger im Gespräch mit einer Bewohnerin.
Die guten Geister des Hauses Lindenhügel mit dem Leiter Betreuung und Pflege Rexhep Rama. Sie alle setzen sich mit viel Engagement ein für das Wohl aller Bewohner im Haus.
Einen der Höhepunkte des Festes bildete sicher das besonders feine Mittagessen, das Bewohner zusammen mit ihren Angehörigen und Freunden einnehmen konnten.
