

Bildbericht: Erich Gmünder
Bereits beim Start morgens um 9 Uhr bildeten sich beim Empfang neben der GBS erste Schlangen. Erstmals kann der ganze, 700 m lange Tunnel durchwandert werden. Gutes Schuhwerk und warme Kleider sind empfehlenswert: drinnen ist es zum Teil noch feucht und vor allem merklich kühler als im Freien.
Die Besucherinnen und Besucher müssen sich zuerst beim Empfang anmelden und werden dann in Gruppen zu je 30 Personen eingeteilt, die im 15-Minuten-Takt durch das bereits jetzt als historisch bezeichnete Bauwerk geschleust werden.
Helm und Weste sind obligatorisch.



Am Ende der Wanderung, etwas oberhalb der Oberstrasse werden die Schutzkleider wieder abgegeben, und alle, die den Weg unter die Füsse genommen haben, erhalten einen Appenzeller Biber.
Beliebt ist auch ein Erinnerungsbild mit der Schutzpatronin der Bergleute, der Heiligen Barbara, die von Anja Grögli, der „Gotte“ des Tunnels mitgeführt wird.
Im GBS sind Informationswände aufgestellt, wo die Projektverantwortlichen im Detail über den Bau sowie die neuen Tango-Fahrzeuge informieren, die am Sonntag, 7. Oktober erstmals fahrplanmässig durch den neuen Tunnel fahren. Hier gibt es auch eine Festwirtschaft, wo man sich aufwärmen und mit den Fachleuten austauschen kann.
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