
«Am Sonntagabend, 9.9.2012 werden wir die Badesaison vom Freibad Teufen unfallfrei beenden», teilt Badmeister Albert Müller mit. Dank dem schönen Augustwetter steht bereits jetzt fest, dass die Bilanz dank dem schönen Augustwetter noch entscheidend verbessert werden konnte.
Bis Ende Sommerferien war die Bilanz so trübe wie das Wetter: Der Saisonanfang fiel praktisch ins Wasser, und im Juni und Juli wurde es nicht besser. Mitte Juli zog Albert Müller eine erste negative Zwischenbilanz. Das nasskalte Wetter machte dem Bad einen Strich durch die Rechnung. «Viele Familien, welche eigentlich gerne die Ferien hier verbracht hätten, verreisten dann kurzfristig doch noch in wärmere Zonen.»
2011 bereits egalisiert
Doch nach den Ferien seien dann drei intensive Wochen gefolgt. «Bis vor einer Woche hatten wir Ramba-Zamba». Schuld waren die zum Teil rekordverdächtig heissen Tage Mitte August. Damit konnte die Bilanz etwas aufgebessert werden. «Stand heute verzeichnen wir bereits 800 Eintritte mehr als letztes Jahr.» Für einen Aufsteller sorgte zudem ein Vergleich der acht Appenzeller Freibäder durch die Appenzeller Zeitung, bei der die Badi Teufen auf dem 1. Rang landete.
Trotzdem: 2011 war auch eher unterdurchschnittlich. Für ein durchschnittliches, gutes Jahr fehlen noch rund 2000-3000 Eintritte. Ob die in den zehn Tagen bis zur Schliessung noch hereingespielt werden können, ist fraglich.
Für heute ist wieder nasses und kaltes Wetter angesagt, die Badi wird um 10 Uhr geschlossen. Am Sonntag ist Wetterbesserung in Sicht, die Temperaturen werden aber laut Prognosen erst Mitte nächster Woche nochmals etwas ansteigen. EG
ARCHIV
«Der Sommer ist noch nicht ganz verloren»
Niederschmetternde Zwischenbilanz beim Freibad Teufen. weiterlesen…
Erich Gmünder | 17. 07. 2012 |
ARCHIV
Platz 1 für die Badi Teufen – Test der Appenzeller Zeitung
Freude herrscht beim Team um Badmeister Albert Müller. weiterlesen…
TPoscht online | 27. 07. 2012 |
Brrrr…! Badesaison mit Sprung ins Wasser eröffnet
Vom Regen liessen sich drei Unentwegte nicht abhalten. weiterlesen…
Erich Gmünder | 12. 05. 2012 |