Vor einem Jahr war der Startschuss zum grossen Hilfsprojekt für die Flüchtlinge in den riesigen Camps in Nordirak. Nun wird erstmals Zwischenbilanz gezogen.
Bewegende Erlebnisse, erschütternde Familiengeschichten, hoffnungsvolle Erfahrungen, eindrückliche Bilder und neue Perspektiven und Projekte sind mit der Projektgruppe aus dem Appenzellerland nach Hause gekommen.
Nach fünf Einsätzen vor Ort und rund Fr. 150’000 investierten Spendengeldern berichtet am Donnerstag, 19. Januar um 19.30 Uhr im kath. Pfarreizentrum Stofel in Teufen Diakon Stefan Staub mit Bildern und Erfahrungen aus dem Einsatz aus Kurdistan in Nordirak.
Dabei wagt das Projektteam einen Ausblick und zeigt auf, wie die Hilfe in diesem Jahr weitergeht.
pd.