Bildbericht: Alexandra Grüter-Axthammer
Auf dem Eisfeld spielen die Kinder Eishockey, werden von ihren Eltern gecoacht und fahren um die Wette.
Kein Zweifel – besser geht es kaum. Das Eisfeld ist durch und durch gefroren ohne nasse Stellen, das gab es erst selten, und das Eis hat hervorragende Qualität.
Doch nicht nur auf dem Eis wird gespielt und gelacht, wer noch zu klein ist fürs Eis, der fährt mit dem Bob, gräbt sich unter dem Tischtennistisch ein oder schaut gemütlich den anderen zu.
Wem das Eisfeld zu klein wird oder wer einen heissen Punsch braucht, saust gleich mit den Schlittschuhen über den Pausenplatz und verpflegt sich.
Wie seit Jahren – gibt es auch dieses Jahr wieder selbstgemachte Suppe und Kuchen, natürlich Glühwein und Punsch. Zum Kafi noch ein selbstgebackenes Guetzli von Erich Schäpper oder eine Gummistange – nicht selbstgemacht – mmmh, aber so fein.
An der Feuerschale gibt es Schlangenbrot zum selber Backen und natürlich wärmen sich Kinder und Eltern am Feuer auf – wie gesagt – mehr Winter geht nicht.
Organisiert wird das Eisbahnfest vom Einwohnerverein Niederteufen.
Fürs Kulinarische sorgen Esther und Erich Schäpper – zwischendurch fegt der Koch das Eisfeld und schöpft danach wieder Suppe aus.
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