Die mit den Partnerinnen aufgepeppte Wandergruppe erkundete das ehemalige Wasserreservoir der Stadt-St. Galler-Industrie.
Bei sonnigem Wanderwetter stiegen 16 Gehfreudige über Moosbänkli – Stuelegg zum ehemaligen Rütiweier, wo die Baustelle zur Wiederherstellung im Rahmen des Wasserschutzprojektes besichtigt wurde.
Vom Bach gings dann auf meist unbekanntem Weg ostwärts zum Wenigerweier. Dieser hat sich erfolgreich vom Industrieobjekt zum attraktiven Natur- und Landschaftsschutzgebiet gewandelt und ist Bestandteil der städtischen Naherholungszone.
Im sonnigen Garten des Schwarzen Bären stiessen die weniger steigfähigen Wanderer, die vom Riethüsli über Falkenburg – St. Georgen – Bach anmarschiert waren, zur Gruppe. Beim vorzüglichen Nachtessen blieb ausreichend Zeit zum Gedankenaustausch.
Es ist zu hoffen, dass sich dabei auch Ideen zur Kompensation der altersbedingten Abgänge entwickelt haben. Die Rückreise mit dem ÖV auf der „Durchmesserlinie“ war speditiv und bot Gelegenheit zum Test neuen Rollmaterials. Walter Bosshard
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