Ein Velostreifen für die Battenhusstrasse

Foto: zVg Das Departement Bau und Volkswirtschaft hat das Projekt und den Kredit für die Erneuerung der Battenhusstrasse in Teufen auf dem 190 Meter langen Abschnitt zwischen Weirden und dem Knoten Lustmühle genehmigt. Velofahrende erhalten in der Steigung einen Radstreifen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 1,12 Millionen Franken. Die Gemeinde Teufen übernimmt davon 215‘000 Franken Der Bund unterstützt das Projekt im Rahmen des Agglomerationsprogramms St.Gallen-Bodensee. Die Realisierung soll ab Mitte August erfolgen. Die Planauflage startet am kommenden Montag. Das Departement Bau und Volkswirtschaft hat das Projekt und den Kredit für die Sanierung der Battenhusstrasse auf der Strecke Teufen und Lustmühle genehmigt. Auf dem rund 190 Meter langen Abschnitt zwischen Weirden – Lustmühle soll ein Radstreifen für den bergwärts fahrenden Langsamverkehr erstellt werden. Heute ist die Strasse dafür zu schmal. Die beiden Fahrspuren sind teilweise durch eine Sicherheitslinie getrennt, so dass Automobilisten Radfahrende kaum überholen können. Das ist für beide Verkehrsteilnehmer nachteilig. Es kommt immer wieder zu kritischen Situationen, wenn Autofahrer mit geringem Sicherheitsabstand an den Radfahrern vorbei drängen, um die Sicherheitslinie nicht zu überfahren. Der Strassenkörper wird altersbedingt und wegen vieler Werkleitungsarbeiten rundum erneuert und für den Radstreifen verbreitert. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 1,12 Millionen Franken. Die Gemeinde Teufen übernimmt davon 215‘000 Franken. Im Agglomerationsprogramm St. Gallen-Bodensee ist der Radstreifen für die Radfahrer enthalten. Der Bund stellt eine Beteiligung von 40 Prozent an den anrechenbaren Kosten in Aussicht. Der Kanton hat das entsprechende Gesuch in Bern eingereicht. Die Realisierung erfolgt voraussichtlich ab Mitte August 2019. Das Projekt kann ab dem kommenden Montag auf der Gemeindekanzlei oder unter www.ar.ch/tba eingesehen werden. Die Planauflage läuft bis am Dienstag, 25. Juni. pd