


Silvia Droz
Die unterschiedlichen Bereiche stiessen auf grosses Interesse – von digitalen Technologien wie Lasercutting, 3D-Druck und CNC-Fräsen bis hin zu den gestalterischen Ateliers wie Goldschmiede und Druckwerkstatt. Dabei entstanden zahlreiche neue Ideen für künftige Kurse und Formate, darunter auch Vorschläge rund um das Repair Café und weitere offene Werkstattangebote.
Einblicke ins Goldschmiedeatelier und die Linolschnitt-Demos in der Druckwerkstatt sorgten für viele «Aha-Momente» und weckten bei zahlreichen Besuchenden Erinnerungen an die eigene Schulzeit.
Bis es Anfang 2026 regelmässige Öffnungszeiten geben wird, kann man sich bereits jetzt für die öffentlichen Kurse auf www.werkpark.ch anmelden. Dort findet man auch die Offenen Samstage, an denen man mit eigenen Projektvorhaben vorbeikommen oder einfach einmal in den Werkpark hineinschnuppern kann. Wer darüber hinaus Fragen hat oder Unterstützung bei einem Projekt benötigt, kann sich ganz einfach über das Kontaktformular melden.
Der Werkpark wächst weiter – es werden zusätzliche Coaches in verschiedenen Bereichen gesucht. Wer sein Wissen beispielsweise in Holz, Metall oder anderen Werkstattbereichen weitergeben möchte, ist herzlich eingeladen, sich beim Werkpark zu melden.
Wer den Werkpark gerne strategisch mitgestalten und weiterentwickeln möchte, kann sich ebenfalls gerne melden, es werden noch engagierte Personen für die Bereiche «Kultur & Kunst» sowie «Industrie & Gewerbe» gesucht.
Hinweis: Mehr über den Werkpark erfahren Sie hier.


