Ein Blumenstrauss zum Abschied. Foto: zVg
Aline Auer
Der Gottesdienst im Wohnheim Schönenbüel vom vergangenen Donnerstag war der vorläufig letzte kirchliche Einsatz von Pfarrerin Dorothee Dettmers Frey für die evangelische Kirchgemeinde Teufen als Stellvertreterin von Pfarrerin Verena Hubmann. Da ihre Stellvertretung aber erst Ende Oktober 2019 zu Ende geht, wird sie die Gelegenheit nutzen, sich in den verbleibenden Tagen noch von den von ihr betreuten Menschen im Spital Herisau zu verabschieden. Die Verabschiedung in den beiden Altersheimen Lindenhügel und Gremm hat bereits stattgefunden.
Im Gespräch mit Dorothee Dettmers Frey war in Erfahrung zu bringen, dass sie sich in Teufen sehr wohl gefühlt hat und dass ihr im Gespräch mit Kirchenmitgliedern im Spital oder im Altersheim viel Wohlwollen und viel Vertrauen entgegengebracht worden ist. Solches hat sie auch an den zahlreichen Anlässen der Kirchgemeinde Teufen entgegennehmen dürfen, welche sie begleitet hat nebst ihrer Tätigkeit in den Gottesdiensten.
Es ist Pfarrerin Dorothee Dettmers Frey ein Anliegen, sich bei allen Angehörigen der Kirchgemeinde herzlich zu bedanken für die freundliche Aufnahme. In diesen Dank möchte sie die Pfarrkolleginnen Verena Hubmann, die sie gut auf die kommende Aufgabe vorbereitet hat und Andrea Anker, die ihr während der Stellvertretungszeit bei auftauchenden Fragen zur Seite gestanden hat miteinschliessen; ebenso gehört Marion Schmidgall, der Präsidentin der Kirchenvorsteherschaft, Esther Preisig, der Sekretärin der Kirchgemeinde sowie Yvonne Angehrn, der Messmerin grosser Dank für ihre immer hilfreiche und geduldige Unterstützung.
Liebe Dorothee, wir alle, die mit dir in den letzten vier Monaten zusammengekommen sind, lassen dich nur ungern ziehen. Wir werden deine ruhige Art, deinen feinen Humor und deine Einsatzfreude vermissen – und hoffen ganz im Stillen, dass sich in nicht allzu ferner Zukunft wieder eine Gelegenheit ergibt, dich in der Kirche Teufen zu hören und zu sehen!