Gut gegen Verwitterung geschützt: Visualisierung der Fassade. Bilder: raumfindung architekten
Hanspeter Spörri
Nun stehen die Visiere des neuen Teufner Sekundarschulhauses beim Altersheim Lindenhügel. Die Detailplanung ist bereits weit fortgeschritten. Ab dem 11. Januar läuft die 20-tägige Auflagefrist. Die Baueingabe sei für das Team ein wichtiger Meilenstein, sagt Architekt Beat Loosli.
Klarheit besteht heute über die äussere Gestalt des Neubaus: Die Fassade wird mit Holz konstruiert, das aus Wäldern der Umgebung stammt. Bereits haben Gespräche mit den Forstverantwortlichen stattgefunden. Man gestalte die Aussenhülle so, dass sie gut altere und das Stirnholz – die quer zur Längsachse geschnittenen Flächen – gut geschützt sei. Die Corona-Pandemie habe keinen Einfluss auf die Planung gehabt, sagt Loosli. Man sei im Zeitplan. Dass man sich schon vor deren Ausbruch für eine Einzellüftung pro Schulzimmer entschieden habe, erweise sich im Nachhinein aber als Glücksfall. Gemeinderätin Pascale Sigg, Präsidentin der Baukommission, hofft auf einen Baubeginn noch im Herbst dieses Jahres.