Am 7. Februar 2013 stellte sich die SVP-Regierungsratskandidatin Inge Schmid anlässlich ihres Besuches bei den Mitgliedern der SVP Teufen vor. Sie dankte mit herzlichen, aber auch sehr ernsthaften Worten für das grosse Vertrauen.
Inge Schmid würde dank ihrer Jugendlichkeit noch viele Jahre Exekutivarbeit in Ausserrhoden leisten können. Die Mitglieder sind von ihren Werthaltungen, politischen Erfahrungen und Zielen überzeugt und sichern ihr am 3. März einstimmig nachdrückliche Unterstützung zu.
Für die Ersatzwahl vom 7. April wird Christian Ehrbar, Teufen als neuer Präsident der GPK einstimmig unterstützt.
Im Fokus der kantonalen Wahlen stehen mit Inge Schmid (einstimmig), Marianne Koller (Stimmfreigabe) sowie Christian Wild und Heinz Zingg (einstimmig) wichtige Personenwahlen ins Haus.
Die Parolen der SVP Teufen zu den eidg. Vorlagen:
Raumplanungsgesetz – Ruedi Aebischer definiert Knackpunkte der Siedlungsweise und Fruchtfolgeflächen. Die Mitglieder lehnen die Vorlage bei einer Enthaltung ab.
Familienpolitik – schweizweite Unterschiede in den Ansichten und Ängste vor eklatanten Mehrkosten und Verstaatlichung der Erziehung kennzeichnen diese Vorlage. Die Mitglieder der SVP Teufen hingegen lehnen einstimmig ab.
Abzockerei – Die Geschichte dieser Vorlage ist unrühmliche 5 Jahre alt, Pro und Kontras wurden mehr als ausgiebig diskutiert und publiziert. Die Mitglieder lehnen die Initiative mehrheitlich ab, zeigen aber einmal mehr, dass bei der SVP auch unterschiedliche Ansichten gelebt werden dürfen. Was ja auch gerne ab und zu vergessen wird! pd.