Dort wurde umgestiegen in ein Space-Shuttle Richtung Xenaphumbius. Bei der Ankunft musste die Computerspezialistin Lexa jedoch feststellen, dass wohl das Navi gehackt wurde, denn anstatt auf Xena ist die ganze Mannschaft knapp neben der Sonne gelandet. So musste wohl oder übel noch einmal eine Reise angetreten werden, diesmal mit altmodischer All-Karte und ohne Navi oder Radar.
Während einer gemütlichen Mittagspause auf einem sehr bewaldeten Planeten, wurde unter anderem auch gesungen und Schlangenbrot gebacken. Danach ging es weiter Richtung Xena.
Die Spannung stieg, denn es war noch immer ungewiss, ob Mrs. Fletcher nochmals eine böse Überraschung bereit hatte. Auf Xena angekommen, musste Dr. Brocker leider feststellen, dass Mrs. Fletcher ihm wohl doch noch einen Schritt voraus war.
Die vollen Dosen mit Superflüssgimetall, die er bei einer früheren Reise schon bereitgestellt hatte, waren leer.
So musste die enttäuschte Truppe wieder zurück zur Erde fliegen. In der Basis angekommen, flackerte wieder ein bisschen Hoffnung auf. Mrs. Fletcher hatte Lexa eine Videobotschaft geschickt, in der sie von ihren Taten prahlte. Der grosse grüne Punkt, den sie auf der Stirn hatte, war aber nicht zu übersehen. Mrs. Fletcher weiss wohl noch nichts von einer Sternstauballergie und deren schlimmen Folgen.
So ist der Plan für morgen, die bald orientierungslose und grüngepunktete Bösewichtin abzufangen und das Superflüssigmetall gegen das Heilmittel einzutauschen.
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