Diakon Stefan Staub erinnerte dran, dass die Weihnachtsgeschichte nicht eine heile Welt vorgaukle, ende sie doch mit einer Flucht. Die Kinder hätten nun die Aufgabe, ihren Stern zu den Menschen von Teufen zu tragen – ein Licht, das man nirgends kaufen könne: Das Licht der Hoffnung, des Vertrauens, das Licht von Gott, das kein Wind, kein Sturm, kein Streit und kein Leid ausblasen könne.
Zwar würden vielleicht nicht alle Menschen sie mit Freude empfangen. Die einen würden sie vielleicht sogar fortschicken. Doch: „Ihr seid die Lichbringer, Ihr bringt ein kleines Stück Himmel zu den Menschen, das dürft ihr nie vergessen“.
Der Erlös der Sternsingeraktion in Teufen-Bühler-Stein kommt je zur Hälfte einem Klima-Projekt in Kenia und den Kindern in einem Flüchtlingslager in Nordirak zugute.
Der Gottesdienst wurde mitgestaltet von Vox Box, einem Acappella-Chor aus Stein unter Leitung von Antonia Brown, der erst vor gut einem Jahr gegründet wurde und sich populärer Literatur verschiedener Richtungen annimmt.
Im Gottesdienst hatten sie dazu verschiedene weihnachtliche Weisen vorbereitet und erhielten am Schluss viel Applaus.
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