Die Organisatoren und alle an der Adventsnacht Beteiligten dürfen sich freuen: Ganz Teufen zog es am Vorabend zum ersten Advent ins Dorf.
Der Nebel legte einen romantischen Schleier um den festlichen Lichterglanz – wunderbar entspannt flanierten die Leute durch das auto- und bahnfreie Dorf. Die Temperaturen waren angenehm und kein Mensch vermisste den Schnee, der ja eigentlich rieseln sollte um diese Jahreszeit.
Der Abend begann feierlich, besinnlich und fröhlich in der Kirche beim Konzert des Männerchors Tobel und der Harmoniemusik. Die beiden Formationen brillierten jede für sich und zum Abschluss noch gemeinsam mit bekannten weihnachtlichen Melodien und Gospels.
Inzwischen hatte sich das Dorf belebt und man staunte, nach dem eher gesetzteren Publikum in der Kirche, wie viele junge Familien es in Teufen gibt.
Liebevoll präsentiert wurden die Geschenkartikel an den Ständen.
Hier bekannte Gesichter von der Wohngemeinschaft Schlatt.
Sogar die Lamas vom Wohnheim Schönenbüel mischten sich unter das Volk.
Gastfreundlich öffneten die Ladengeschäfte ihre Türen, was gerne genutzt wurde, wie hier bei Helbling Reisen.
Was gibt es schöneres als am warmen Feuer zu sitzen und ein Raclette zu schmausen …
… zu den weihnachtlichen Klängen der Harmoniemusik-Gruppe?
Endlich hat das Warten ein Ende – der Samichlaus kommt mit seinem Schmutzli und die beiden haben alle Hände voll zu tun mit dem Verteilen der feinen Sachen.
Ein schöner Abend geht zu Ende, der Dorfplatz leert sich allmählich. Wer noch nicht genug hat, festet weiter in der Hechtremise, oder holt sich für den Heimweg noch ein paar Öpfelchüechli bei Noldi Koller, der sich freut über den Erfolg dieser 7. Adventsnacht.
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