Zur Ankunft ein paar heisse Marroni, ein Glühbier gegen die Kälte. Die Hechtremise wurde in den vergangenen Tagen zum „Chalet Tüüfe“ umgebaut. Nun wurden die Türen erstmals für Sponsoren, Unterstützer des Projekts sowie Nachbarn geöffnet.
„Braucht es in Teufen wirklich ein Fondue-Chalet?“, fragte Gemeinderätin Katja Diethelm-Bruhin in die Runde und lieferte die Antwort sogleich: “Klar braucht es das.“ Teufen verbinde Tradition und Moderne, so Diethelm, und das Projekt käme rundum gut an. Der Dank der Gemeinderätin galt neben Initiator und Betreiber Daniel Schmidli darum auch vor allem der lokalen Bevölkerung, welche dem Chalet in der Hechtremise sehr wohlwollend gegenüberstehe.
Schmidli, seit 7 Jahren in Niederteufen wohnhaft, blies ins selbe Horn. Neben den Sponsoren und sonstigen Unterstützern, welche solch ein Projekt überhaupt erst ermöglichen, bedankte er sich bei den anwesenden Nachbarn für die äusserst positive Zusammenarbeit und deren Toleranz. “Es ist nicht selbstverständlich, solche eine tolle Unterstützung aus allen Kreisen zu erhalten“, so Schmidli.
Heute Freitag nimmt „s’Chalet Tüüfe“ den normalen Betrieb auf, bis und mit 5. Januar 2019 können Besucherinnen und Besucher eine der sechs von der Appenzeller Schaukäserei eigens produzierten Fonduemischungen probieren oder im Barwagen vor der Hechtremise auf den Feierabend anstossen. pd