Wolfgang Wahl, Schlagzeuglehrperson an der Musikschule Appenzellerland Mittelland, begeisterte am vergangenen Montag, 18. Dezember zum 24. Mal mit seinen Schülerinnen und Schülern das Publikum.
Dieses Jahr fand die Show im Lindensaal in Teufen statt. Mehr als 50 Knaben und Mädchen spielten auf 4 Drumsets und stellten ihr Können unter Beweis.
Verschiedene Gruppen
Die durch Wolfgang Wahl gebildeten Gruppen begeisterten das Publikum durch ihr Können und verzauberten den vollbesetzten Saal, luden zum Mitsingen, Mitklatschen und „Mitschaukeln“ ein.
Auch die diesjährige Show wurde durch die Band Red Cube begleitet, in der Wolfgang Wahl als Drummer mitspielt.
Startschuss
Mit zwei gespielten Schlagzeugsoli startete die Show im vollbesetzten Lindensaal.
Die weiteren Titel „Senza una donna, „Human“, „Undercover Agent blues“, „Hold Back The River“, „Every Breath you take“, „Four Five Seconds“ und „Black Horse and cherry tree“ wurden durch die Schülerinnen und Schüler rhythmisch hervorragend interpretiert.
Besuch vom „Santa Claus“ und „Santa Cläusin“
Die „Santa Cläusin“ zog die Namen von zwei glücklichen Gewinnern, die einen Gutschein von einem Drummer-Shop gewannen.
Die Drummershow 2017 wurde mit dem Lied Halleluja beendet, welche ebenfalls durch die Band Red Cube gesungen und mitgespielt wurde.
Dieser Song zauberte eine weihnachtliche Atmosphäre in den Lindensaal, welche durch stimmungsvolles Mitsingen des Publikums bereichert wurde.
Dank und Verabschiedung
Ein grosser Dank geht an Janik Holderegger (Multimedia), Julian Dudli (Lichtcrew), Thomas Weber (Ton) und der Videocrew von Stefan Klinger für die grossartige Arbeit.
Die „Santa Cläusin“ bedankte sich ihrerseits im Namen aller Eltern bei Wolfgang Wahl für seinen unermüdlichen und ausserordentlichen Einsatz und übergab ihm einen Geschenkkorb.
Der Band Red Cube mit Alex Steiner (Gitarre), Harry Langenegger (Bass), Peter Schweizer (Piano), Markus Bittmann (Saxophone), Tom Tom Straumann und Nadine May (Gesang) wurde ebenfalls ein grosses Dankeschön ausgesprochen und mit grossem Applaus verabschiedet.
Karin Neuschwander
