Die grossen Schneemengen machen nicht nur der Schneeräumung und den Autofahrern zu schaffen – sie halten auch die Feuerwehr auf Trab. Denn auch jetzt müssen die Hydranten für Notfälle jederzeit zugänglich sein.
Deshalb rückten die Feuerwehrleute in den vergangenen Tagen mehrmals mit Schaufeln statt mit Löschschläuchen aus. Aber nicht alle Hydranten sind auf den ersten Blick erkennbar. Einige verbergen sich unter einer meterhohen Schneedecke. Es ist ein ähnliches Szenario wie vor zwei Jahren. Und auch damals richtete sich Kommandant Dominik Krummenacher mit einer Bitte an die Anwohnenden: «Sie können uns stark entlasten, wenn Sie den Hydranten bei Ihrem Haus selbst freischaufeln. Vielen Dank!»