Auf einen Cappuccino ins antike Rom

23.08.2024 | Nerina Keller

Ob zwei schon genug sind, um eine «IG Schneckensaugroboter» zu gründen? Mit Stephanie Manser kennen wir nämlich nun schon mindestens zwei, die finden, so einer sollte schleunigst mal erfunden werden. Und ziemlich sicher gibt es noch ein paar Teufner und Teufnerinnen mehr, die daran Freude hätten. Mit der neu gewonnenen Zeit würde die 50-jährige Hausfrau, Mutter, Bäuerin und Bibliothekarin bestimmt was anzufangen wissen. Und sonst einfach mal in aller Ruhe einen Cappuccino schlürfen ...

Yes, endlich Freitag! Welcher ist Ihr liebster Wochentag?

Wenn ich so überlege… ich glaube ich mag alle gleich gern.

Stichwort «typisch Teufen»: Was fällt Ihnen dazu als erstes ein?

Gepflegte Infrastrukturen und «noble» Schulhäuser.

Von welchem Thema können Sie ewig erzählen?

Ewig erzählen ist nicht so mein Ding. Aber von unserem Hof, den Kindern und früheren Reisen berichte ich schon gerne.

Sie gewinnen 100’000 Franken: Welchen unvernünftigen Wunsch erfüllen Sie sich?

Ich hätte sehr viele vernünftige Ideen, aber wenn es etwas unvernünftiges sein müsste, dann würde ich mir einen Schwimmteich leisten.

Welches Gericht versetzt Sie sofort in Ihre Kindheit zurück?

Rahmschnitzel und Hörnli.

In einem Wort: Open Air oder Oper? Basel oder Bern? Kunsthaus oder Kino?

Oper – Basel – Kino.

Welches Wort schreiben Sie nie auf Anhieb richtig?

selbverständlich….selbstverständlich…. selbsverständlich

Bei welchem Film werden Sie nostalgisch?

Walt Disneys «Das Dschungelbuch» – dies war mein erster Film, welchen ich als Kind im Kino gesehen haben, zusammen mit meinem Vater.

Wie trinken Sie ihren Kaffee am liebsten?

Mit Milch oder als Cappuccino.

Bei welchem Verhalten können Sie beim besten Willen nur den Kopf schütteln?

Wenn ich im Zug sitze und einfach jeder, aber wirklich jeder, in sein Smartphone starrt oder wenn ich Leute beobachte, welche mit dem Smartphone telefonieren und dabei das Teil wie ein Knäckebrot vor den Mund halten.

Krimi-Dreh in Teufen und Sie müssen einen Tatort für den Mord wählen. Welchen?

Bei der Feuerstelle Wolfsstein.

Was müsste dringend erfunden werden?

Ein Roboter, welcher die Schnecken einsammelt.

Über welches politische Thema können Sie sich so richtig ärgern?

Ärgern ist ungesund.

Welches Tier des Meeres mögen Sie am liebsten?

Wale  – die majestätischen Riesen faszinieren mich.

Pasta oder Risotto? Astronaut oder Tiefseetaucher? Fitnesscenter oder Vita-Parcours?

Eindeutig Pasta, das kleinere Übel wäre wohl der Tiefseetaucher und in Sachen Sport würde ich, wenn es denn sein muss, den Vita-Parcours wählen.

Sie können in der Zeit zurückreisen: Wohin gehen Sie?

Am liebsten würde ich in jede Epoche einen Blick werfen, aber falls nur eine Reise möglich wäre, dann zieht es mich ins antike Rom.

Uno oder «Tschau Sepp»? Tabu oder Scrabble? Halli Galli oder Eile mit Weile?

Tschau Sepp, Scrabble und Eile mit Weile.

Wovon steht in Ihrer Küche immer genug rum?

Milch.

Drei Dinge auf Ihrer «Bucket List»?

Mit meiner Familie Ferien am Meer oder eine längere Reise machen, noch ein Instrument lernen und ein Tiny House bauen.

Hinweis: Hier finden Sie die Ausgabe von «Fragen für Freitag» von letzter Woche mit Hans Koller finden Sie hier.

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