Nachdem am Vortag Vertreter aus Medien und Politik die Appenzeller Holzfachschule (HFS) besichtigen konnten, öffneten die Türen am 30. August bereits um 9 Uhr für die breite Bevölkerung.
Bereits an der Hauptstrasse wurde man professionell empfangen und eingewiesen
Die letzten Vorbereitungen waren noch im Gange…
Noch ist der geräumige Bankraum leer.
Etwas zögerlich trafen die ersten Gäste bereits kurz nach 9 Uhr ein. Hans Dörig (links) führt ein erstes Gespräch mit einem Fachmann aus der Branche. Dörig ist Präsident der Betriebskommission, welche verantwortlich ist für die Infrastrukturen der Holzfachschule beider Kantone AI und AR.
Blick in die erweiterten Räumlichkeiten der Holzfachschule, hier der Bankraum in dem von Hand und mit Kleinmaschinen gearbeitet wird. Im Vordergrund steht ein Werkstück von und für Zimmerleute.
Die beiden Kursleiter Andreas Meier (links) und Jakob Forrer demonstrieren den Zusammenbau von Balken.
Das Kleinmaschinensortiment.
Arbeitsanweisungen…
Moderne Schulungsräume
In den modern eingerichteten Schulungsräumen, ausgestattet mit 12 PC’s, wurde eine interessante Präsentation gezeigt.
Engagierte Verbandsmitglieder
Engagiert gaben Vertreter der Trägerverbände der Holzfachschule Auskunft, auch solche die nicht mehr aktiv im Dienst stehen. Franz Bach (1.v.L) war 35 Jahre Kassier des Appenzeller Schreinermeisterverbandes. Sepp Moser ist der vormalige Präsident der Kommission für die überbetrieblichen Kurse. Sie beide waren die treibenden Kräfte für die Modernisierung und den Ausbau der Holzfachschule. Sie freuen sich über das gelungene Werk sowie über die kompetenten und engagierten Kursleiter und Verbandsverantwortlichen.
Vor Ort gaben auch Andreas Manser, Präsident der Kommission für überbetriebliche Kurse (ÜK) und Robert Mösli, Kursleiter ÜK für Zimmerleute und weitere Verbandsmitglieder und Kursleiter bereitwillige Auskunft.
Moderne CNC-Technologie interessiert
Betriebsleiter Thomas Meier demonstriert die Arbeit auf der CNC-Anlage.
Die CNC-Anlage wird am PC programmiert und führt dann selbständig Bohr- und Fräsarbeiten aus.
Am Schluss noch ein paar Handgriffe mit der Tischfräse…
Solche schönen Küchenbrettchen durften die Besucherinnen und Besucher mit nach Hause nehmen.
Bei feinen Würsten aus der Region und einem erfrischenden Getränk konnten die Fachleute mit ihren Gästen weiter „fachsimpeln“ oder auch einfach Fragen von interessierten Laien beantworten. Sepp Zurmühle
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