Darüber hat Robert Baldinger, der scheidende Chef des Naturheilmittel-Herstellers A.Vogel/Bioforce, mächtig gestaunt: Als Abschiedsgeschenk erhielt er von seiner Belegschaft gleich eine ganze Lokomotive.
Nach 21 Jahren erfolgreicher Leitung des Unternehmens trat CEO Robert Baldinger per Ende November ab und ging in seinen wohlverdienten Ruhestand. Welche Art von „Geleit“ ihm zum Abschied zuteil würde, hätte er sich nicht träumen lassen: Eine Lokomotive im Firmendesign von A.Vogel.
Bei der „A.Vogel-Lok“ handelt es sich um einen Triebwagen der Appenzeller Bahnen, geschmückt mit dem „Roten Sonnenhut“ (lat. Echinacea purpurea), der Lieblingspflanze des Firmengründers Alfred Vogel (1902 – 1996). Der Rote Sonnenhut bildet die Grundlage für das wichtigste A.Vogel Produkt „Echinaforce“, das aus dem frischen, blühenden Kraut und den frischen Wurzeln der Pflanze hergestellt wird.
Der auffällige Triebwagen verkehrt ab sofort bis April 2018 auf der Strecke St. Gallen – Appenzell. Die A.Vogel-Lok steht symbolisch für die Fahrt, die das Unternehmen A.Vogel/Bioforce unter der Ägide von Robert Baldinger aufgenommen hat.
Gesundheit und der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen stehen seit jeher im Zentrum der Aktivitäten des Thurgauer Unternehmens mit Wurzeln im Appenzellischen Teufen. Der neue Triebwagen der Appenzeller Bahnen unterstreicht denn auch eindrücklich die Naturverbundenheit der Gesundheitsmarke A.Vogel.
Peter Gmünder neuer CEO
Neu im Führerstand der A.Vogel Gruppe steht per 1. Dezember 2016 der 50-jährige Peter Gmünder, der bisher als CMO im Unternehmen tätig war. Gemeinsam mit den weltweit rund 500 Mitarbeitenden, dem Tochterunternehmen Biohorma in Elburg (NL) sowie den Partnern in rund 25 Ländern stellt Peter Gmünder sich bestens gerüstet den vielfältigen Herausforderungen im Gesundheitsmarkt.
pd.