
Von links nach rechts kniend: Raphael Date, Thomas Koller, Stephan Meier. Fotos: Karin Kuhn-Nüesch
Mit einem festlichen Gottesdienst in einer bis auf den letzten Platz besetzten Grubenmannkirche feierten 22 Jugendliche mit ihren Angehörigen die Konfirmation.
Pfarrerin Andrea Anker, welche zusammen mit dem Jugendarbeiter Markus Wellstein die Jugendlichen bei der Vorbereitung begleitet hatte, legte jedem Einzelnen die Hand auf und gab damit den Segen. Die Konfirmation, zu deutsch „Bestätigung“, bedeute nicht nur den Abschluss des Religionsunterrichtes, sondern dass die Jugendlichen in kirchlichen Angelegenheiten stimm- und wahlfähig seien.
Die Jugendlichen trugen selber einen Teil zur Gestaltung des Gottesdienstes bei. So übernahmen sie nicht nur die Begrüssung oder die Fürbitten, sondern sangen und spielten in einer Band, tanzten oder zäuerleten und zeigten damit das breite Spektrum ihrer Interessen auf.
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