10 Gründe, weshalb Du das Gassefescht nicht verpassen darfst
30.08.2018 | TPoscht online
*Lukas WürmliAm Samstag, 1. September findet das Tüüfner Gassefescht zum vierten Mal statt. Das OK präsentiert die Gründe, weshalb auch diese Auflage ein Must ist.
1. Mehr Musik als je zuvor
21 Bands stehen in Teufen auf den vier verschiedenen Bühnen und sorgen von 15–24 Uhr für Unterhaltung. Mit je sechs Bands pro Bühne kommen so bereits am Nachmittag total neun Stunden Livemusik zusammen. Die drei Headliner im Zeughaus spielen dann nochmals je 45 Minuten. Also: besser schon jetzt mit dem Training für die Tanzmuskulatur beginnen!
2. Besseres Wetter als letztes Jahr
Die fünf Grad Aussentemperatur und der sintflutartige Regen vom Vorjahr sind vergessen. An die 20°C und angenehm schönes Wetter wartet dieses Jahr auf die Zuschauer – wenn man den Langfristprognosen bei Drucklegung dieser Ausgabe Glauben schenken darf. Mit Zelten bei jeder Bühne ist das OK aber auch auf alles Unvorhergesehene vorbereitet.
3. Getränke und feines Essen zu fairen Preisen
Kein anderes Festival in der Ostschweiz bietet ein so vielfältiges Verpflegungsangebot zu besseren Preisen als das Tüüfner Gassefescht an. Ein Bier für nicht einmal fünf Franken – davon träumt jeder Openair-Besucher, geschweige denn vom Schnitzelbrot mit sechs Zutaten. Wer am Ende des Tages weniger Geld gebraucht hat als geplant, die Bandkollekte freuts!
4. Reggea und Country im Zeughaus
Die Winterthurer Band «JAR» bringt den heissgeliebten Reggea-Sound nach Teufen. Und auch Countryfans kommen im Abendprogramm auf ihre Kosten. «The Pile Bucks» hat bereits 2017 auf der Hechtbühne begeistern können. Dazwischen spielen die jungen Rheintaler «Afternoon Daydream» Indie-Pop, der in diesem Sommer schon auf vielen Festivals zu hören war.
5. Kein Zuglärm beim Konzert
Besonders für die Dorfbühne in diesem Jahr ein Gewinn. Weil der Zug (noch) nicht durchs Dorf fährt, wird auch den hinteren Reihen der immer gut gefüllten Dorfbühne Sound ohne störende Blinksignale oder Quietschgeräusche geboten. Mehr Platz und weniger Hindernisse beim Bühnenwechsel machen das Erlebnis Gassefescht noch besser.
6. Viel einheimischer Sound
Die Teufner Band «Bungle Brothers» feiert kurz vor halb acht ihre Premiere auf heimischem Boden, die Teufner Sängerin Kim Lemmenmeier und ihre Band «AVA» begeistern um 17 Uhr mit melodiösem Pop auf der Hechtbühne. Nicht weniger als fünf weitere Bands haben ihre Wurzeln im Appenzellerland und freuen sich auf ihr Heimspiel.
7. Kürzere Wege
Die Rockbühne zügelt von der Migros mitten ins Dorfzentrum Mit dem neuen Bühnenstandort hinter dem ehemaligen Spar werden die Wege für den Zuschauer kürzer. Wer vielseitige Musik erleben will, kann also innert drei Minuten bei jeder Bühne sein.
8. Vielseitige Musik wie nirgends
Unsere Stilrichtung ist, dass wir keine Stilrichtung haben. Egal ob Heavy Metal, Mundartpunk, Jazz, Rap, Hip Hop, Blues, Reggea, Country, Pop, Indie-Rock, Singer/Songwriter, Rock n’ Roll oder Folk – jeder dieser Musikstile ist in Teufen 2018 vertreten.
9. Über das Dorfgeschehen stets informiert sein
Am Tüüfner Gassefescht treffen sich nicht nur Musikliebhaber aus der gesamten Region, sondern es hat sich auch zum frühherbstlichen Dorftreffpunkt entwickelt. Die 20 Minuten für den Umbau zwischen den einzelnen Bands ermöglichen genug Zeit für Gespräche über die Dorfpolitik oder den neusten Klatsch und Tratsch aus Teufen.
10. Keiner will Aussenseiter sein
Niemand will dem Tüüfner Gassefescht fernbleiben und dann von den Kollegen hören, wie toll es war. Weil es eh für jeden Geschmack etwas zu trinken, zu essen oder zu hören gibt, gelten keine Entschuldigungen für das Fernbleiben vom Tüüfner Gassefescht.
*Lukas Würmli ist Programmchef des Tüüfner Gassefescht und Medienverantwortlicher
Hier geht’s zum Programm: