Nein zur Volksinitiative „Pro Service Public“, zum „Bedingungslosen Grundeinkommen“ und zur „Milchkuh-Initiative“, aber Ja zur Änderung des Asylgesetzes und zum Fortpflanzungsmedizingesetz, und dies bei einer Stimmbeteiligung von rund 51 Prozent und deutlichen Ergebnissen.
Ähnlich, aber weniger deutlich sind die Resultate auch auf kantonaler Ebene. Einzig das Fortpflanzungsmedizingesetz wurde hier ganz knapp abgelehnt.
Die Abstimmungsresultate vom 5. Juni 2016 in Teufen:
- Volksinitiative Pro Service Public: 794 Ja /1’583 Nein – 33 Prozent Ja
- Volksinitiative Bedingungsloses Grundeinkommen: 444 Ja /1’970 Nein – 18 Prozent Ja
- Milchkuh-Initiative 680 Ja /1’674 Nein – 16 Prozent Ja
- Änderung Fortpflanzungsmedizingesetz: 1’406 Ja / 946 Nein – 60 Prozent Ja
- Änderung Asylgesetz: 1’648 Ja / 717 Nein – 70 Prozent Ja
Hier geht es direkt zu den Abstimmungsergebnissen der Gemeinde Teufen vom 5. Juni 2016 PDF
Die Abstimmungsresultate in Ausserrhoden
- Volksinitiative «Pro Service public»: 6‘403 Ja / 12‘075 Nein – 34,6 Prozent Ja
- Volksinitiative bedingungsloses Grundeinkommen: 3‘905 Ja / 14‘905 Nein – 21 Prozent Ja
- „Milchkuh-Initiative“: 5’446 Ja / 13‘155 Nein – 29 Prozent Ja
- Änderung Fortpflanzungsmedizingesetz: 9’052 Ja / 9’230 Nein – 49,5 Prozent Ja
- Änderung des Asylgesetzes: 11‘901 Ja / 6‘600 Nein – 64 Prozent Ja
Die Resultate vom 5.6.2016 auf einen Blick: