VIDEO: Das Segellager 2018 ist schon wieder Geschichte.

18.04.2018 | TPoscht online
schiffstagebuch fr (7)

Die Woche verging wie im Flug. Super schönes Sonnenwetter, eine tolle Truppe von Jugendlichen und Leitern, ein unendlich geduldiger Skipper und ein Matrose erlebten ein unvergessliches Abenteuer.

Im Video: Stimmen zum Segellager 2018

Die Heimfahrt mit einem Doppelstockbus verlief zügig. Anders als auf der Nachtfahrt von Teufen nach Holland schliefen alle Leichtmatrosen ziemlich schnell ein. Am Morgen mussten die Jugendlichen vor dem Aussteigen geweckt werden.

Alle waren sich einig: ein Super Lager und alle wollen im kommenden Jahr wieder mit dabei sein.

Am Samstag Papiersammlung

Die Jugendlichen leisten mit der Teilnahme an der Papiersammlung am kommenden Samstag einen Beitrag zur Finanzierung des Lagers. Dadurch kann das Lager zu einem Teilnehmerpreis angeboten werden, der für alle erschwinglich ist. Die Jugendlichen werden den ganzen Samstag ab 07.30 bis in den Nachmittag voll engagiert bei der Papiersammlung mit helfen.

Die Gruppe trifft sich am kommenden Samstag zur Durchführung der Papiersammlung um halb 8 auf dem Zeughausplatz. Mit dieser Papiersammlung wird ein Teil des Lager finanziert.

UNSER SCHIFFSTAGEBUCH


Die Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinden Teufen, Speicher und Heiden organisierte auch für das Jahr 2018 das beliebte Segellager. Auf einem Segelschiff mit zwei Masten und genügend Platz für unsere Gruppe von 24 Leuten, segeln wir eine Woche lang auf dem Wattenmeer an der holländischen Küste entlang.

Die Jugendlichen haben den Auftrag, als kleine Gruppe jeweils den Tagesbericht eines Wochentages zu schreiben. So sind die daheimgebliebenen Eltern und Freunde immer auf dem neusten Stand der Geschehnisse.

Samstag, 21. April


Um 9:30 gab es Brot und Müesli zum Frühstück. Danach mussten wir packen und fuhren anschliessend los und auf dem Weg mussten wir putzen. Nachher genossen wir die letzten Stunden auf dem Schiff.

Freitag 20. April


Heut Morgen sind wir um 8:00 aufgestanden. Danach gab es ein leckeres Frühstück und Informationen für den Tag. Nach dem Frühstück hatten wir 2 Stunden Landgang. Nach dem Landgang gingen wir mit dem Bus ins Museum Ecomare, dort haben wir kranke und verletzte Robben und Seehunde beobachtet. Die Hauptattraktion war aber ein Pottwalpenis.

Um 12 Uhr gab es leckere belegte Brötchen und ein kleines Getränk. Um 13:00 Uhr fuhren wir mit dem Bus zurück zum Hafen und segelten los.

Als wir genügend weit draussen waren, setzten wir auf einer Sandbank auf. Als das Wasser wegen der Ebbe nur noch auf Kniehöhe war, gingen die meisten auch schon baden. Als das Wasser wieder stieg kamen alle wieder aufs Boot und gingen duschen. Nach dem Duschen gab es einen leckeren Znacht. Bevor wir schlafengingen verbrachten wir die Zeit zusammen und spielten mit den Leitern Tanoo.

Wie nennt man einen Dicken Autor……………………                                              = Kugelschreiber (:

GALERIE Bilder vom Freitag



Donnerstag, 19. April


Früh morgens, um 8.00 Uhr gab es Frühstück. Es gab Rührei und Birchermüsli vom vergangenen Tage. Als erstes mussten wir die Ämtli machen, danach hatten wir noch ganz kurze Freizeit und um 9.00 Uhr fuhren wir los. Wir mussten das Gross- und das Focksegel hochziehen. Um die Restlichen an die frische Luft zu locken, spielte Manuela, Marius und Haiko das Telefonspiel mit passenden Wörtern zu unserem Segelturn mit uns.

Um ca. 13.00 Uhr gab es das lang ersehnte Mittagessen. Für dies schnitten ein Paar das Gemüse und ein Paar andere brateten das Fleisch für die Burger. Nach dem Essen spielten wir Spiele und lagen in der Sonne. Um 19.30 kamen wir dann in Texel an und machten uns fertig fürs Restaurant. Wir konnten zwischen verschiedenen Menus endscheiden und zum Schluss gab es Softeis. Nach dem Essen hatten wir noch etwas freie Zeit um in das Städtchen zu erkunden oder beim Schiff zu sein. Diese Zeit nutzten einige um sich Fragen stellen zu lassen von Marius. Ab der Nachtruhe waren wir alle in den Zimmern, die meisten schliefen aber noch lange nicht.

GALERIE Donnerstag



Mittwoch, 18. April


Wir begannen den Tag mit einem Nordkoreanischen Meditationsritual und einem gemütlichen Frühstück, welches sehr gut schmeckte. Später segelten wir Richtung Insel  Ameland los.

Das alltägliche Segelsetzen schmerzte wie immer an den Pfoten. Dann ging es los, Wind passte und Stimmung war hammer!!!!!

Einige Intelligenzbestien leisteten sich eine Dummheit. Sie wollten sich mit einem Bad im Schlamm beim Hafen erfrischen. Leider wurden sie vom Skipper dabei erwischt. Voller Schlamm wollten sie sich im Schiff in der Dusche abwaschen. Dies gefiel dem Skipper aber gar nicht. Als Dankeschön erklärten sie, dass sie sämtliche Fenster und Bullaugen des Schiffes putzen wollen.

Das Abendessen schmeckte wie immer sehr gut! Den restlichen Abend verbrachten wir auf und um das Schiff.

Weitere Bilder vom Mittwoch in der GALERIE



Dienstag 17. April


Früh am Morgen sind ein paar von uns eine Runde joggen gegangen. Als erstes Frühstück gab es feine Pfannkuchen. Nach dem Frühstück konnte wir Tandems mieten, und damit die Insel erkunden. Nach dem Vergnügen durften wir unsere Tagesaufgaben erledigen und unsere Zimmer aufräumen.
Am späten Nachmittag haben alle zusammen geholfen zu kochen, es gab frischen Fisch. Nach dem Aufräumen sind wir aus dem Hafen gefahren und segelten Richtung der nächsten Insel Ameland.  Am Abend schlafen wir nicht wie normalerweise im Hafen, sondern wir ankern auf offener See. Die Leiter haben dann noch lustige Spiele für den Abend vorbereitet.

Weitere Bilder in der GALERIE



Start Sonntag, 15. April


 

Gediegen unterwegs mit dem FCSG-Reisecar.

Die Reise startet am 15. April, wo wir mit dem FCSG-Car 13h zum Hafen in Harlingen fahren.Die ersten stiegen in Teufen in unseren FCSG-Car ein, danach die Jugendlichen aus Speicher und zu guterletzt die Heidener. Wir fuhren 13 Stunden, doch nur wenige Personen kamen zu erholsamem Schlaf.

Zwischendurch haben wir mehrere Stopps gemacht, um die Beine zu vertreten und frische Luft zu schnappen. Frühmorgens machten wir einen längeren Halt, um ein Frühstück zu uns zu nehmen.

Als wir endlich ankamen, gingen die meisten einkaufen.

Der Skipper erklärte uns die Regeln. Danach ging es aufs Deck und er erklärte uns verschiedene Aufgaben des Segelns.

Wir spannten das Segel und dann ging es endlich los in Richtung Terschelling. Wir fuhren sehr schnell über das aufgewühlte Wattenmeer.

Als wir an der Insel Terschelling ankamen, haben wir das Segel eingepackt. Dann ging es auch schon los und wir durften im Städtchen uns umschauen. Wir freuen uns auf morgen!

 

 

 

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