Am stärksten betroffen ist der Eggen-Höhenweg oberhalb der Waldegg

06.01.2018 | Erich Gmünder
eggen hohenweg sturmschaeden burglind (32)
Tanne beim Pfadiheim im Feld.

Bildbericht: Erich Gmünder

Das Sturmtief Burglind hat am 3. Januar in der Gemeinde Teufen seine Spuren hinterlassen. Am stärksten betroffen sind neben dem Wald unterhalb vom Jonenbüel (darüber haben wir bereits am Mittwoch berichtet) die Höhenlagen entlang dem Eggen-Höhenweg, wie eine Nachschau heute morgen zeigte.

Auf dem Abschnitt zwischen der Waldegg und der Kunzenegg wurden grosse Tannen gleich reihenweihe geknickt

oder mitsamt dem Erdreich entwurzelt.

Zum Teil liegen die Stämme kreuz und quer über dem Weg – aufgrund der Spannungen eine Herausforderung für die Forstbetriebe.

Auch auf dem Höhenweg von der Waldegg Richtung Speicher liegen einige Tannen am Boden.

Die Forstbetriebe von Teufen und der Ortsbürgergemeinde St. Gallen werden nach Beruhigung der Wettersituation am Montag mit den grossräumigen Aufräumarbeiten beginnen.

Die Gemeinde hat die fraglichen Wegabschnitte zum Schutz der Bevölkerung gesperrt, das Betreten erfolgt auf eigene Gefahr.

 

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